6. Februar 2014
Das Familienunternehmen Nkuku aus Devon (UK) bezog seinen Namen von einem Zambischen Dorf, wo die zwei Gründer spontan ihren Businessplan während eines Sabbaticals geschrieben hatten. Seither steht Nkuku (obwohl kaum einer weiss, wie auszusprechen, nämlich englisch New-Coo-Coo) als grosses Beispiel da für eine nachhaltige Firma.
Alte Handwerkstechniken, natürliche Materialien und Ökologie sowie Fair-Trade-Prinzipien definieren Sortiment und Abläufe. Nkuku hat sich zum Ziel gesetzt, dass alle Produkte umweltschonend und in einem arbeiterfreundlichen Umfeld entstehen. Und das Beste – Nkuku feiert grosse Erfolge auch dank des tollen Designs ihrer Produkte.
Bei Einzelstück gibt’s Hänger aus Papier, Metallglasrahmen zum Stellen oder Hängen, Pizzabretter, Spiegel, Schmuckdosen, Flechtkörbe – und bald noch einiges mehr!